Die Ausbildungskurse Neurointegrative Medizin richten sich an interessierte Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker.
Bei der Neurointegrativen Medizin handelt es sich um ein rein manuelles, gerätefreies Behandlungssystem, welches über die Selbstheilungskräfte des Patienten arbeitet. Dabei werden über definierte Kontakte Informationen an das Gehirn unbewusst weitergeleitet, in deren Folge Regulationsvorgängen im Körper angestoßen werden. Diese ganzheitliche Denkweise erfordert die Akzeptanz des Zentralen Nervensystems als ein alles überwachendes und steuerndes System. Dabei spielt die Kategorisierung einer Erkrankung eine untergeordnete Rolle. Es wird vielmehr über die beschriebenen Symptome des Patienten versucht die zugrunde liegenden Kommunikationsstörungen im Netzwerk des Gehirns ausfindig zu machen und spezifisch über die Selbstheilungskräfte des Patienten zu behandeln.
Das Behandlungskonzept der Neurointegrativen Medizin basiert, neben Elementen aus der Osteopathie, Akupunktur (Traditionelle Chinesische Medizin) und Kinesiologie, insbesondere auf der Verbesserung der neurologischen Kommunikation der Systeme untereinander.